Join Last.fm or log in to leave a shout for false10.
-
Replies
-
Replies
-
Replies
-
fickdieuhrzeit
Ich vermute da werden unsere Meinungen auseinander gehen :D Daytona war nice aber genauso schnell vergessen wie es eingeschlagen hat, ye bis auf die großartige Hook auf Yikes im besten Fall langweilig, meistens dann doch eher anstrengend, und Kids total belanglos. Nas sollte sich langsam auch mal lieber auf Venture Capital konzentrieren und das Mic an den Nagel hängen. Teyana hör ich mir gerade an, die scheint mir neben Pusha noch am hungrigsten zu sein. Insgesamt wurde da aber für mich nix abgeliefert was dem ganzen Zirkus auch nur im Ansatz gerecht geworden wäre.
Actions
-
fickdieuhrzeit
drake war echt ne frechheit, das hab ich mir nicht mal zu ende anhören können
Actions
-
-
This shout is unavailable.
-
-
fickdieuhrzeit
bei future gehört die monotonie quasi zum konzept. kann aber ob der enormen menge an output schwierig sein sich da reinzufinden. den sound hat er jedenfalls irgendwo um EVOL herum perfektioniert, da ist fast jeder track wie aus einem guss. haut für mich soundtechnisch in die gleiche kerbe wie das 21 savage & metro boomin tape letztes jahr, da wird genauso unbeirrt ne halbe stunde das gleiche staubtrockene ding durchgezogen. ich versteh bis heute nicht warum immer noch so viele rapalben nicht einen halbwegs homogenen sound hinbekommen. ganz schlimm auch bei drakes neuem mixtape / playlist / single ansammlung, deswegen war ‚If you’re reading this‘ auch sein für mich bestes Release. What a Time To Be Alive hast du aber gehört?
Actions
Replies
-
false10
dann macht er es mir wenigstens einfach und ich muss mir nicht allesanhören, sondern kann schnell beurteilen, ob sein neuer sound etwasfürmich ist. drake und 40 haben es früher gut hinbekommen, dass die releases soundmäßig einen roten faden hatten. mittlerweile hat aubrey wohl zu viele einflüsse mit den karibischen vibes, zeitgenössischem rnb und frank dukes/boi-1da sound, um auf einen nenner zu kommen. WATTBA hat man angehört, dass es ein schnellschuss war. nicht viel davon hängen geblieben bei mir. dass rapper sich damit schwer tun hängt mmn damit zusammen, wo der ursprung der musik liegt, musik- und soziokulturell. von armen schwarzen, die sich durch alle möglichen genres samplen, erwarte ich vergleichsweise weniger musikalische kohärenz.
Actions
-